Grundideen


„Auch wenn sich ein psychisches Problem zunächst in Gedanken, den dazugehörigen Gefühlen und im Verhalten zeigt (und auch auf neurologischer oder chemischer Ebene Veränderungen nachweisbar sind), lautet die wesentliche Grundannahme der Energetischen Psychologie: es existiert auf einer grundsätzlichen Ebene eine energetische Komponente, die den ganzen Prozess wie ein Katalysator steuert.“
Für die Arbeit mit der Energetischen Psychologie ist die Kenntnis der Vergangenheit zweitrangig. Sie ist nicht vergangenheits- sondern gegenwartsorientiert, nicht ursachen-, sondern ressourcenorientiert. So entfällt ein monate- oder jahrelanges „Aufarbeiten“ der persönlichen oder gar der Familien-Geschichte.

Als Hauptressource wird ein ausgeglichenes, gut balanciertes Energiesystem gesehen. Im Vordergrund steht daher das Aufspüren der mit einer psychischen Belastung verbundenen energetischen Störung – und den Möglichkeiten, diese auszugleichen, zu „balancieren“.

Ist dieses geschehen, lösen sich der Stress und alte Gefühle auf, die belastende Situation erscheint in einem ganz anderen Licht, befreit und voller neuer Möglichkeiten.